Ein Wochenende im Jahr vereint sich die Vorarlberger Poolbar mit Pool-Schwester in Wien. Feiern in ehemals öffentlichen Badeanstalten ist jedenfalls fabelhaft und die Poolbar-Pratersauna-Paarung eine durchaus gelungene, wie sich auch 2011 wieder beobachten ließ.
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 02
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 03
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 04
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 05
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 06
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 07
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 08
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 09
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 1 01
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 27
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 28
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 29
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 2 01
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 32
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 33
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 34
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 4 01
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 5 01
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 7 01
Poolbar mit Pratersauna von Juliane Fischer 8 01
Die Pratersauna’sche Clubatmosphäre bildete Umfeld für entspannte Stunden, BBQ-Kulinarik und natürlich schweißtreibende Tanzorgien. Für Letzteres sorgte am Freitag als Headliner der kanadische Superstar Tiga. Davor und danach servierten Etepetete, Moogle und sämtlichen Strom Club-DJs schwarze Scheiben. Ebenfalls am Freitag präsentierten die Vienna Independent Shorts 2011 am Moviefloor eine Auswahl an Kurzfilmen.
Samstags ging es nicht minder hochkarätig zu. Die Hamburger Band Die Sterne blies frischen Wind in die alte Rockmühle und sang von Städten, Sternen und St.Pauli. Das gleichzeitig deutlich überlange und wahnsinnig gute Konzert wurde von der österreichischen Band Ginga und den Briten Ice Black Birds umrahmt. Elektronisches gabs rundherum von Kid Soylent, Elektrogstanzl und ähnlichen Konsorten in jeder erdenklichen Ausführung vom 80ies Elektroclash bis zum schmetternden Prolo-House. Dass das an Kitsch grenzende Wetter die Partywochenende-Perfektion vervollständigte, muss man eigentlich gar nicht mehr anführen. Das wünschen wir uns auch für den 2. Tourstop, dem 18. Seewiesenfest. Aber das ist eine andere Geschichte.
