Zum Weinen zu früh

Print ist tot, mit Online verdient niemand Geld, und einen neuen Kollektivvertrag gibt es auch noch nicht. Die Medien waren in den letzten Wochen voller Abgesänge auf sich selbst. Doch wie schlimm steht es wirklich um den Journalismus? The Gap traf sich mit Günter Felbermayer und Tom Schaffer zum gemütlichen Kochabo-Abendessen und sprach über Paywalls, Kleinanzeigen und Holzverkäufer.

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Wer in den letzten Wochen die Zeitungen aufschlug…

Stop. Dieser unter Journalisten beliebte Standard-Einstieg ist für diese Geschichte unbrauchbar. Das machen nämlich einfach immer weniger Menschen, womit wir auch gleich beim Problem wären. Wobei eigentlich gar nicht klar ist, ob das wirklich ein Problem ist. Aber dazu später.

Also anders: Wer sich in den letzten Wochen irgendwie mit Medien beschäftigt hat, ob gedruckt, ob online, auf seinem Smartphone oder seinem iPad, kam um ein Thema nicht herum. Der gedruckte Journalismus steckt in einer schweren Krise. Mit der Einstellung der Financial Times Deutschland und der Insolvenz der Frankfurter Rundschau ist das Mediensterben mittlerweile auch im deutschsprachigen Raum angekommen. Und weil der Schreiberling 1. zu einer tendenziell eitlen Spezies gehört und 2. die Bedingungen bisher eigentlich ziemlich gut waren (über den Strukturwandel, wie ihn ein Industriearbeiter seit Jahrzehnten fürchtet, konnte der Journalist bisher nur berichten), herrscht jetzt offensive Ratlosigkeit. Beispiele gefällig? Hier, hier, hier, hier, hier und hier. Die Liste lässt sich endlos fortsetzen.

Aber wie schaut das Thema aus der Sicht von Journalisten aus, die in Online denken und gar nicht mehr Printmedien arbeiten wollen? Herrscht auch da Untergangsstimmung? The Gap hat sich mit Günter Felbermayer (Chef vom Dienst bei diepresse.com) und Tom Schaffer (freier Journalist bei derstandard.at, Gründer des Blogs zurPolitik.com) getroffen und nachgefragt.

Danke an Sandra Adler für die Transkription des Interviews.

The Gap: Dürfen Zeitungen sterben?

Günter Felbermayer: Natürlich dürfen Zeitungen sterben, wenn sie keiner mehr liest. Wenn sie die Anzeigen nicht mehr verkaufen, werden sie das auch. Ich befürchte, dass wir am Anfang einer Umstrukturierung der gesamten Medienbranche im deutschsprachigen Raum stehen.

Tom Schaffer: Aber natürlich ist der Tod einer Zeitung zunächst einmal für die Mitarbeiter tragisch.

Felbermayer: Das auf jeden Fall. Und in Österreich ist es für jede Zeitung schlimm, weil es hier viel zu wenige Zeitungen gibt und die Medienvielfalt ohnehin fast nicht mehr gegeben ist. Stichwort Medienkonzentration. Die Krone-Kurier-Gruppe kämpft gegen News und Styria, dazwischen ist nicht mehr viel, außer der Standard, der sich fein heraus hält.

Dass gerade so viel über das Thema gesprochen wird, hat doch auch damit zu tun, dass sich Journalisten gerne mit sich selbst beschäftigen. Findet ihr, die Zunft war in den letzten Wochen weinerlich?

Schaffer: Weinerlich sind oft ältere und einflussreiche Journalisten, die immer noch glauben, dass ihre Arbeit im Verkauf von Holzprodukten besteht. Die also nicht damit klar kommen, dass Leute auch im Internet Journalismus betreiben, und dass er sich vom Printprodukt weg entwickelt.

Felbermayer: Es hat, seit ich im Journalismus tätig bin, nicht so viele Feuilleton-Beiträge, Meinungsartikel und Blog-Beiträge über den Tod des Journalismus gegeben. Es gibt dabei natürlich eine gewisse Weinerlichkeit. "Wir sind doch so gut gewesen. Wieso mussten wir untergehen?" Das ist halt die falsche Fragestellung.

Was wäre die richtige Fragestellung?

Felbermayer: Wie kann man ein Produkt in Zukunft präsentieren, damit es nicht nur gelesen wird, sondern auch schwarze Zahlen schreibt?

Und – wie könnte das gehen?

Schaffer: Wenn es darum gehen soll, wie online als zukunftsträchtiges Medium funktionieren kann, würde ich mich stark am Guardian orienteren. Der wurde von einer renommierten britischen Qualitätszeitung zu einer weltweiten Marke, die immer wieder mit allerhand innovativem Content in Erscheinung tritt und dadurch Reichweite schafft. Oder die New York Times, die extrem viele spezifische Online-Formate hat, mit Datenjournalismus und interaktiven Dingen.

Felbermayer: Wobei man auch sagen muss, dass der Guardian auf dem Weg dorthin viel Geld verbrannt hat.

Schaffer: Der Guardian hat schon immer viel Geld verbrannt.

Felbermayer: Die haben einfach verdammt viel Kohle. Und das hat ein österreichischer Verlag nicht.

Schaffer: Das hat auch mit dessen Eigentümerstruktur zu tun. Dort geht es darum Geld aufzutreiben um ein cooles journalistisches Produkt zu machen und weniger darum, dass dieses Produkt Geld macht. Die Frage dabei ist, wer hinter diesen Medien steckt.

Auf der nächsten Seite: Paywalls in Österreich?


Eigentümer bzw. Verleger sind ein gutes Stichwort. Welche Fehler wurden von der Seite begangen?

Felbermayer: Die Verleger haben das Internet vollkommen verschlafen, über Jahre und Jahrzehnte hinweg.

Schaffer: Definitiv. Die meisten haben es einfach verpasst ihre Marke rechtzeitig im neuen Markt zu platzieren. Wenn man sich ansieht, welche Marken im Internet groß sind, sind das entweder solche mit extremer Zugkraft wie der ORF oder solche, die früh damit angefangen haben sich online zu platzieren wie der Standard oder der Guardian.

Die Verleger beschweren sich gerne über die „Gratis-Kultur“. Sind Paywall-Modelle aus eurer Sicht denkbar?

Schaffer: Viele bilden sich ein, sie könnten sich jetzt mit einer Paywall von der Welt abschotten und damit Geld verdienen, dass die Leute über diese Mauer wieder reinsteigen. Das ist eine völlig absurde Idee.

Felbermayer: Interessanterweise kamen diese Paywall-Modelle in den letzten Wochen von den ganzen Zeitungsmenschen, nicht von Online-Redakteuren. Das ist im deutschen Markt so gut wie nicht umzusetzen. In einem kleinen Markt wie der Slowakei funktioniert es eher. Da brauchen sich nur drei Verlage zusammenschließen und das war’s. Im deutschsprachigen Markt gibt es schon mal drei Länder, und Österreich ist so was von wurscht. Kein Deutscher würde jemals eine österreichische Zeitung kaufen, weil sie so cool ist. Umgekehrt geht es vielleicht. Wenn nur die Deutschen eine Paywall machen und Österreich offen bleibt.

Hätte eine Paywall funktioniert, wenn man sie von Anfang an eingeführt hätte?

Felbermayer: Das Paywall-Modell hätte zu Beginn des Internets funktionieren können. Wären die Verleger damals schon so weit gewesen zu erkennen, dass es in Zukunft vielleicht sogar das bedruckte Papier ablösen kann. Aber das ist verschlafen worden, nicht um fünf oder sieben, sondern um 15 Jahre.

Schaffer: Ich weiß nicht, ob das die komplette Logik eines funktionierenden Internets über Bord geworfen hätte. Es ändert nichts daran, dass man relativ schnell Gratis-Konkurrenz bekommt, die einfach die Paywall untergräbt und dass die ganze Welt zur Verfügung steht, um Informationen zu bekommen.

Felbermayer: Natürlich wäre es dazu gekommen, aber es wäre ein ganz anderer Kampf gewesen.

Schaffer: Die Kultur hätte es vielleicht ein bisschen geändert, aber ich weiß nicht, ob das alles nicht eine logische Entwicklung daraus ist, wie das Internet funktioniert.

Ist nicht auch der ORF mit seiner marktbeherrschenden Stellung ein Grund dafür, dass eine Einführung von Paywalls undenkbar ist?

Felbermayer: Die Diskussion wurde gerade geführt, weil der Verband Österreichischer Zeitungen orf.at dafür verantwortlich macht. Aber orf.at ist nicht nur wegen seiner Markenbekanntheit so groß. Sondern auch weil die Verleger in Österreich und weltweit alle zu blöd waren das neue Medium Internet schneller zu besetzen als die ganzen Fernsehsender.

Kann das werbefinanzierte Modell im Internet überhaupt funktionieren?

Schaffer: Tut es ja teilweise.

Aber auch für mehr Seiten als nur krone.at und standard.at?

Schaffer: Man sagt immer "werbefinanziertes Modell", aber das ist ja nur die halbe Wahrheit. Erfolgreiche Medien haben nicht nur Werbung, sondern eine ganze Menge rundherum: Immobilien und andere Rubriken-Märkte.

Die Kleinanzeige. Das ehemalige Rückgrat jeder Lokalzeitung.

Schaffer: Genau. Von daher ist es gar nicht so neu, dass der Journalismus selbst kein Geld bringt. Dadurch, dass sie so spät eingestiegen sind, sind viele traditionelle Wege, wie Medien Geld verdient haben, weggefallen. Die hat im Internet schon jemand anders gemacht. Aber wenn man es schafft, andere Kanäle aufzumachen und bereit ist viel in das Medium hineinzupumpen, bin ich mir sicher, dass es funktionieren kann.

Das heißt Querfinanzierung heißt das Zauberwort?

Felbermayer: Ja, nur die Werbung von außen kann es wohl nicht finanzieren. In Zukunft wird es darum gehen, "neue Erlösmodelle" zu finden. Man muss ein Geschäftsmodell haben, bei dem man scheinbar den Journalismus nebenher verkauft. Das glaube ich, leider Gottes, leider langsam wirklich. Denkbar sind auch neue Portale, die ganz genau auf Leute zugeschnitten sind. Man muss Produkte anbieten, die es vorher nicht gegeben hat. Aber mal ehrlich: Wenn wir wüssten, wie das funktioniert, würden wir nicht hier sitzen, sondern wie Dagobert Duck in seinem Geldspeicher nach goldenen Talern tauchen.

Im nächsten Teil: Warum das iPad nicht die Rettung und Google nicht böse ist.


Kommen wir nochmal zurück zum Print. Hat gedrucktes Papier die Möglichkeit sich gegenüber Online als langsames, einordnendes Medium zu positionieren? Also: Die Tageszeitung ist tot, lang lebe die Wochenzeitung?

Schaffer: Die Tageszeitung hat sicher ein Problem ihr Dasein zu rechtfertigen. Es ist extrem schwierig jeden Tag so viel Content zu produzieren, der über dem Ganzen steht. Man kann nicht jeden Tag so viele interessante Interviews und Reportagen haben um dem Nachrichtenzyklus zu entgehen, der Online bevorzugt.

Felbermayer: Gerade eine Qualitätszeitung muss darauf achten, ob es wirklich Sinn macht die Agenturmeldungen vom vorigen Tag abzudrucken und dazwischen Interviews und Analysen zu machen. Die braucht man, allerdings vielleicht auch nur noch jeden zweiten Tag.

Schaffer: Ich wäre mir aber gar nicht so sicher, dass diese langsamen Nachrichten schlussendlich die Rettung für die Printmedien sind, zumindest flächendeckend. Ich glaube nicht, dass alle wegsterben werden, aber mit fortschreitender Alterung der Gesellschaft fällt ein Publikum weg, das lange Geschichten noch in Printform lesen will. Das neue Publikum hat kein Problem damit hat längere Features auf einem Bildschirm zu schauen. Ich persönlich habe kein Problem damit. Ich brauche dafür keine Zeitung.

Ich schon. Die graphische Aufbereitung digitaler Angebote lässt oftmals zu wünschen übrig.

Schaffer: Wobei sich da viele Dinge ändern. Letztens habe ich bei ESPN online eine Story über ein Sport-Event gesehen. Das war nicht mehr einfach nur ein Fließtext, sondern Dinge haben sich dynamisch geändert, z.B. große Bilder, die rein- und rausfliegen. Da kann man also schon Einiges machen. Es müssen nur die richtigen Tools dafür entstehen. Dann kann man diesen Textwüsten-Effekt wegbekommen.

Könnten iPad und Co da helfen?

Felbermayer: Als das iPad in den letzten Jahren gekommen ist, haben viele geglaubt, man könne endlich die Zeitung eins zu eins auf ein elektronisches Gerät übertragen. Das ist absoluter Schwachsinn. Es interessiert keinen Menschen, überhaupt die ganz jungen Leute, die mit dem Internet aufgewachsen sind, in einem Produkt auf dem iPad herumzublättern, das für Papier konzipiert ist.

Digital Devices sind also auch nicht die Rettung.

Felbermayer: Es wird viel zu wenig Geld in die Hand genommen um für Online, für das iPad und alle digitalen Ausgabeformen ein eigenes Produkt zu entwickeln. Der einzige "Verlag" in Österreich, der derzeit noch investiert, ist Red Bull. Vom Red Bulletin gibt es z.B. eine iPad-Ausgabe, die gar nicht mehr diese Magazin-Form zum Durchblättern hat. Es gibt noch ein Inhaltsverzeichnis und man kommt dann beispielsweise über ein Video wieder in die Geschichte. Eine Biographie ist ganz anders dargestellt, zum Herumklicken und Ausprobieren.

Verstärken die Social Media-Plattformen den Paradigmenwechsel?

Schaffer: Sicher verstärken Soziale Netzwerke die Mechanismen des Internets noch einmal. Stichwort Filter-Bubbles. Aber auch das ist wiederum eine Chance, gerade für den Qualitätsjournalismus. Früher war es so: War man richtig gut, ist man in einer Zeitung erschienen und an diesem Tag haben es Leute gesehen, die diese Zeitung sowieso kaufen. Heute hat man die Möglichkeit mit einzelnen Texten Menschen zu erreichen, die normalerweise überhaupt nicht zu deinen Lesern zählen. Die Leute sharen zwar jeden möglichen Mist, andererseits auch wirklich gute Sachen.

Felbermayer: Es gäbe ca. 5 000 verschiedene Social Media-Plattformen, aber in Wirklichkeit sprechen wir doch von Facebook. Twitter ist in Österreich eine relativ kleine Community von Journalisten, Pressesprechern usw.

Ihr beide seid sehr aktiv auf Twitter. Hat euch das jemals etwas im Hinblick auf eure Arbeit bzw. finanziell gebracht?

Schaffer: Finanziell nicht direkt.Aber eine Reichweite von 3 500 Followern ist schon eine Hausnummer. Es bringt vor allem für meine Blogs etwas. Mein letzter Blog-Eintrag zur US-Wahl hatte über 15 000 Zugriffe. Das hat schon etwas damit zu tun, dass ich in den sozialen Netzwerken stark präsent bin.

Felbermayer: Twitter ist ein Verteilungs- und Recherche-Medium geworden. Eigentlich das wichtigste im Netz.

Übernehmen Netzwerke wie Facebook mittlerweile eine Gatekeeper-Funktionen? Und ist das bei einem einzelnen privaten Konzern nicht auch problematisch?

Schaffer: Facebook wird seine Stellung nur halten können, solange es einigermaßen offen gestaltet ist. Wenn die Leute nicht mehr selbst bestimmen können, was sie über Facebook teilen bzw. sehen, wird es das gleiche Schicksal wie Myspace oder StudiVZ ereilen. Facebook filtert schon so extrem und gibt schon so sehr vor, was man sieht, dass es fast unbrauchbar wird.

Verfolgt ihr die Diskussion um das Leistungsschutzrecht? Die Verlage hätten gerne Geld dafür, dass Google auf ihre Artikel verlinkt.

Schaffer: Das ist eine Schnapsidee. Das wäre so als würdest du Geld von einem Straßenverkäufer dafür verlangen, dass er deine Zeitung verkauft.

Felbermayer: Das ist ein guter Vergleich. Die Verleger sind sehr dahinter her, aber ich halte das für eine ziemliche Augenauswischerei. Google soll jetzt die Medienförderung zahlen, nur weil die Verleger die ganze Entwicklung verschlafen haben.

Schaffer: Die Diskussion wird sich schnell erledigen, wenn Google beschließt, dass es nicht mehr auf die Zeitungs-Websites verlinkt. Drei Tage und das Ganze ist vorbei.

Die Zeitungen hätten schon jetzt die Möglichkeit sich nicht mehr verlinken zu lassen, aber keiner nimmt es in Anspruch.

Felbermayer: Wir sind schon ein-, zweimal rausgefallen und hatten ziemlich große Einbrüche, weil ungefähr die Hälfte der Zugriffe weg sind, wenn man nicht mehr auf Google gelistet ist.

Letzte, leicht pathetische Frage: Leben wir in einer schwarzen oder goldenen Zeit für den Journalismus?

Felbermayer: Die Frage ist so schwer zu beantworten. Wir leben in einer Phase der Restrukturierung. Und niemand weiß aktuell genau in welche Richtung es gehen wird.

Schaffer: Finanziell schwarz. Für die konkrete Arbeit, also die Möglichkeit sich auszudrücken, wahrscheinlich so gut wie noch nie.

Felbermayer: Die Bedingungen werden aber in der nächsten Zeit wohl nicht rosiger werden. Es herrscht gerade ein ziemlicher Druck. Viele sind verunsichert, ob sie ihren Job nicht sowieso bald verlieren werden und deswegen arbeiten sie noch mehr für noch weniger Geld. Es ist für unsere Arbeit nicht unbedingt gut, wenn man ständig die Faust im Nacken spürt. Die Verleger sind gerade leicht böse zu uns.

Schaffer: Jaja, die Verleger… Die warten darauf, dass endlich die Huffington Post zu uns kommt, damit es endgültig problematisch wird. Die oder etwas Ähnliches kommt früher oder später, das ist klar. Und die Verleger werden es werden wahrscheinlich wieder verschlafen.

Danke an die beiden Gesprächspartner, bei denen es übrigens jedem geraten sei ihnen auf Twitter zu folgen (@eminenz bzw. @schaffertom) und kochabo.at für die Bereitstellung der Zutaten.

Fotos: Jonas Vogt, diepresse.com, Alexander Wagner

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